Leicht und locker ins Halbfinale des CEV Cups eingezogen: Das Team des Schweriner SC. Foto: CEV
Der Schweriner SC hat die Ehre der Frauen-Bundesligisten gerettet und ist in eindrucksvoller Manier in das Halbfinale des CEV Cups eingezogen. Eine Woche nach dem 3:0-Auswärtssieg gegen Blaj/ROU machte der Bundesligist auch vor heimischem Publikum kurzen Prozess und siegte mit 3:0 (25-17, 25-13, 25-16). Im Halbfinale (8. und 12. März) wartet nun das Star-Ensemble von Galatasaray Istanbul/TUR. Im anderen Halbfinale spielen Azeryol Baku/AZE (mit Mareen Apitz) und Krasnodar/RUS.
Bereits nach 44 Minuten war alles klar, in dieser Zeit hatte der SSC die zwei notwendigen Satzgewinne zum Weiterkommen eingefahren. Der dritte Satz geriet zum Schaulaufen und wurde ebenfalls sicher gewonnen. Zuvor waren der Dresdner SC (Champions League), Allianz MTV Stuttgart (CEV Cup) und der VC Wiesbaden (Challenge Cup) jeweils ausgeschieden.
Ansetzungen/Ergebnisse mit deutscher Beteiligung
Champions League
Moskau/RUS - Dresden 3:1 / 3:0
Vakifbank Istanbul/TUR - Eczacibasi Istanbul/TUR (Christiane Fürst) 3:2 / 3:0
Zürich/SUI - Lokomotiv Baku/AZE (Berit Kauffeldt) 2:3 / 3:1
Rückspiele CEV Cup (Challenge Round )
Stuttgart - Krasnodar/RUS 0:3 / 0:3
Novara/ITA - Azeryol Baku (Mareen Apitz) 1:3 / 3:1, golden set 13-15
Wroclaw/POL (Lenka Dürr, Magdalena Gryka) - Galatasaray Istanbul/TUR 1:3 / 1:3
Schwerin - Blaj/ROU 3:0 / 3:0
Rückspiel Challenge Cup (1/4-Finale)
Bukarest/ROU - Wiesbaden 3:0 / 3:0
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