Große Freude beim VCW: Wieder konnte ein Topfavorit geschlagen werden. Foto: Oliver Senger
Der VC Wiesbaden ist die Mannschaft der Stunde in der Frauen-Bundesliga. Das 3:2 gegen Spitzenreiter SSC Palmberg Schwerin war der vierte Sieg in Folge. Stark trumpften am Mittwochabend auch die Ladies in Black Aachen sowie der Köpenicker SC auf, die mit Auswärtssiegen für Aufsehen sorgten.
0:2-Sätze lag Wiesbaden gegen Schwerin bereits hinten, dann kam die 10-Minuten-Pause. Und was auch immer dort passierte, danach war es ein anderes Spiel. Wiesbaden ist jetzt nur noch einen Zähler hinter den auf Platz sechs liegenden Roten Raben Vilsbiburg und zwei Zähler hinter dem Fünften USC Münster. Die ersten sechs Teams der Liga qualifizieren sich direkt für das Play-off-Viertelfinale, die Teams auf den Plätzen sieben bis zehn spielen zuvor die Pre-Play-offs und ermitteln die zwei letzten Viertelfinalisten.
Suhl – Vilsbiburg 1:3 (20:25 25:27 25:22 23:25)
Stuttgart – Erfurt 3:0 (25:19 25:21 25:17)
Potsdam – Aachen 0:3 (23:25 13:25 19:25)
Wiesbaden – Schwerin 3:2 (19:25 13:25 25:19 27:25 15:12)
Münster – Köpenick 2:3 (25:21 25:27 23:25 25:17 15:17)
EC: VfB Friedrichshafen droht das Aus
Dem VfB Friedrichshafen droht in der Champions League nach der Gruppenphase das Aus. Der Pokalsieger unterlag auch im Rückspiel beim türkischen Vertreter Izmir mit 2:3 (22-25, 27-25, 24-26, 25-21, 10-15), nachdem bereits das Hinspiel in fünf Sätzen an den Gegner ging. Mit einem Sieg aus fünf Spielen sowie vier Punkten bestehen nur noch theoretische Chancen, die Play-off-Phase der besten zwölf Teams zu erreichen, für die sich die BR Volleys vorzeitig qualifiziert haben.
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