Unterstützer in schwierigen Zeiten: Allianz Deutschland AG wird Partner der Volleyball Bundesliga (Foto: VBL/Sebastian Wells)

16Jul2020

Allianz Deutschland AG wird Partner der VBL

Die Allianz Deutschland AG wird für die Saison 2020/21 Partner der Volleyball Bundesliga (VBL). Die Allianz wird mit dem Slogan „Gemeinsam. Stark.“ zum Saisonstart auf der Brust und auf dem Rücken aller Schiedsrichter-Trikots sowie einem Bodenaufkleber in jeder Erstliga-Spielhalle sichtbar sein. Zudem tritt der Versicherer bei den 45 TV-Spielen auf Sport1 als Co-Presenter auf.

„Wir freuen uns sehr über das Engagement der Allianz in der Volleyball Bundesliga – gerade in diesen aktuell für den Sport schwierigen Zeiten“, sagt VBL-Geschäftsführer Klaus-Peter Jung. „Durch die Partnerschaft werden die Vereine in der Krise finanziell unterstützt." Zudem helfe sie den Klubs auch dabei, strukturelle Verbesserungen in der Medialisierung und Digitalisierung voran zutreiben. 

„Als Partner und Versicherer des Sports ist es uns ein Anliegen, dem Volleyballsport mit allen Vereinen durch eine schwierige Zeit zu helfen und so für die sportbegeisterten Zuschauer mit unserer Marke sichtbar zu sein“, sagt Nathalie Vogt, Head of Sponsoring bei der Allianz Deutschland AG.  „Gemeinsam blicken wir optimistisch in die Zukunft und freuen uns, wenn der Ball bald wieder fliegt.“

Die Partnerschaft soll helfen, die negativen Folgen der Corona-Pandemie bei den Vereinen der 1. Liga abzumildern. So entlastet die Allianz die Vereine bei den Kosten für die Schiedsrichter. Auch in die Nachwuchsförderung wird investiert. Darüber hinaus ermöglicht die Partnerschaft jedem Verein die Erstellung einer auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittenen App. Im Bereich Livestream unterstützt die Allianz die Kommentierung aller Partien der 1. Liga der Frauen und Männer auf der VBL-Partner-Plattform sporttotal.tv durch die Anschaffung der notwendigen Hardware. 

„Die gezielte Unterstützung der Allianz erleichtert den Vereinen die Planungen für die kommende Saison“, sagt VBL-Präsident Michael Evers. „Mich freut es dabei besonders, dass es nicht um eine rein finanzielle Hilfe geht, sondern dass damit sinnvolle strukturelle Maßnahmen finanziert werden, die langfristige Verbesserungen einleiten können.“

Von:  pm/leb

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