Die SVG Lüneburg hat das Hinspiel im CEV Cup gegen Dinamo Bukarest mit 2:3 verloren. (Foto: CEV)
Eine 2:0-Satzführung hat nicht gereicht, um für das Rückspiel vorzulegen: 2:3 (25:22, 25:23, 19:25, 21:25, 9:15) verloren die Volleyballer der SVG Lüneburg vor 650 Zuschauern das Hinspiel im CEV Cup, dem zweitwichtigsten internationalen Vereinswettbewerb, gegen Dinamo Bukarest. Im Rückspiel in einer Woche in Rumänien wird es nun extrem schwer, noch den Einzug ins Achtelfinale zu schaffen.
"Noch ist es nicht vorbei", gab sich SVG-Trainer Stefan Hübner gleich nach dem Match kämpferisch, "wir müssen eben nächste Woche einige Dinge besser machen." Er bemängelte vor allem, dass seine Mannschaft nach zweieinhalb Sätzen zu ungeduldig wurde und mit der Brechstange zurück in die Spur finden wollte. Das nutzen die international viel erfahreneren Gäste gnadenlos aus und drehten den Spieß vor allem dank ihrer Blockstärke (18 direkte Blockpunkte) um.
Insgesamt hatten sich die Gäste sehr gut auf die SVG eingestellt, "pflückten" immer wieder die Lobs von Jordan Ewert und Colton Cowell und ließen auch Diagonalangreifer Lukas Maase nahezu verzweifeln. Der kam nur auf 13 Punkte bei 31 Angriffen. So war Ewert, der auch nur eine 33-Prozent-Erfolgsquote hatte, wieder Mal bester Scorer (18 Punkte).
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