Kindertraining

Beachvolleyball für Kinder

Rüdiger Naffin aus Schleswig-Holstein beschreibt in der aktuellen Ausgabe des vm, wie man Schulkinder ohne großen Aufwand für Beachvolleyball begeistern kann. Bereits im Juni 2011 hatte Naffin einen Beitrag in der Rubrik volleyball-training, wo er sich mit diesem Thema auseinandersetzte:

Unter anderem schreibt der Pädagoge: „Der Sommer beginnt, die Sonne scheint schon morgens, es wird ein schöner Tag. Ich freue mich schon auf viele strahlende Kindergesichter. Die Chance ist da, Schüler für Volleyball – vor allem Beachvolleyball – zu begeistern. Dabei ist es völlig egal, wie alt die Kinder sind, ob es sich um normalen Sportunterricht oder um eine Sport-Arbeitsgemeinschaft handelt.

Einer Klasse mit 29 Kindern Beachvolleyball beizubringen, das ist eine komplexe und interessante Aufgabe. Es geht darum, 29 Schüler auf dem einen Beachfeld unterzubringen, über das die Schule verfügt. Es dürfte also kuschelig eng werden. Eine Sportstunde von 45 Minuten erbringt höchstens 35 Minuten reine Unterrichtszeit. Doch auch solch ungünstige Konstellationen können gemeistert werden. Außerdem verfügen wir über einen geringen Sportetat, Beachvolleybälle aus höheren Preiskategorien sind also nicht drin. Dennoch müssen die Bälle Mindestanforderungen erfüllen. Als wichtigste Eigenschaften haben sich ein angenehmes Kontaktgefühl auf den Armen beim Baggern und eine gewisse Formstabilität herausgestellt.” Lesen Sie den kompletten Beitrag im angehängten pdf und den ergänzenden zweiten Teil in der Ausgabe 06/2012 des vm, die seit dem 31. Mai auf dem Markt ist.

PDF-Download

vm_11_06_24.pdf

1.2 M

Von:  fex

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