Stelian Moculescu hat viel zu erzählen

Vom Erfolg besessen

Erst war er auf der Flucht, dann wurde er in München sesshaft: Stelian Moculescu erzählt in der Juli-Ausgabe 2003 seine Fluchtgeschichte während der Olympischen Spiele in München.

11. September 1972, München, Olympisches Dorf, Connollystraße 8. Kurz vor sieben Uhr morgens packt Stelian Moculescu, 21, ein paar Habseligkeiten zusammen. „Meine Vol­leyballschuhe waren das Wichtigste”. Der rumä­nische Nationalspieler ist mit Bundestrainer Manfred Kindermann am Stand des  Ausrichters ,asics’ verabredet. Moculescu will das tun, was er seit der Jugend im Kopf hat: Fliehen. „Ich und der Sozialismus, das passte nie.”

So beginnt die Story im Volleyball-Magazin, nachzulesen im PDF als Download. Moculescu ist der erfolgreichste Trainer in Deutschland und ist seit mehr als 40 Jahren fester Bestandteil der Bundesliga-Geschichte. Im Rahmen des VBL-Jubiläums für die aktuelle Ausgabe kramte Moculescu in seinem Erinnerungsschatz und brachte manche Anekdote und Kuriosität zum Vorschein. Wie diese hier: „Ich erinnere mich noch an das erste Spiel mit den Sechzigern als Spielertrainer. Es war in Münster, ich regte mich über den Schiedsrichter auf und fluchte auf rumänisch vor mich hin. Das Dumme war nur: Der Schiri antwortete mir auf rumänisch und bat mich diskret, mich zurückzuhalten.”

 

PDF-Download

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