Felix Fischer (links) und die DVV-Männer überzeugten bei der EM-Quali. Foto: CEV

09Sep2012

DVV-Männer: Maximale Ausbeute bei der EM-Quali

Die deutschen Männer haben mit der Maximalausbeute von neun Punkten Teil eins der EM-Qualifikation in Kharkiv/UKR beendet: Mit dem souveränen 3:0 (25:22, 25:20, 25:19) gegen Schweden gab es nach dem 3:1 gegen die Ukraine und dem 3:0 gegen Slowenien den dritten Sieg, der die Mannschaft von Bundestrainer Vital Heynen mit großen Schritten in Richtung Gruppensieg und Direkt-Qualifikation für die EM-Endrunde 2013 in Dänemark und Polen schreiten lässt. Punktbeste Spieler waren Georg Grozer (16) und Denis Kaliberda (12). Das zweite Turnier gegen die gleichen Gegner findet vom 13. bis zum 15. September in Maribor/SLO erneut aufeinander.

Bundestrainer Vital Heynen stellte gegen die Schweden „offensiv“ auf, denn mit Georg Grozer und Jochen Schöps standen zwei etatmäßige Diagonalangreifer auf dem Feld, Schöps verrichtete aber seine Arbeit als annehmender Außenangreifer. Daneben begannen Lukas Kampa, Denis Kaliberda, Marcus Böhme, Felix Fischer und Markus Steuerwald.

Vor allem im Angriff (58% zu 41%) und Block (12 zu 3) waren die Unterschiede zwischen Deutschland und den zweitklassigen Schweden deutlich. Und immer, wenn es nötig war, konnte der Weltranglisten-Zehnte in seiner Leistung zulegen.

Felix Fischer sagte danach: „Wir haben uns in der Teamleistung wieder gesteigert. Im Team werden wir von Spiel zu Spiel immer eingespielter, was auch für das nächste Wochenende wichtig ist. Wir haben eine gute Ausgangsposition für die letzten Spiele und sind hoffentlich bald bei der EM.”

 

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