In der aktuellen Ausgabe des vm berichten wir über Max Günthör, der für sich das Alleinstellungsmerkmal in Anspruch nehmen kann, bislang bei jedem Pokalfinale dabei gewesen zu sein, dass in Halle/Ostwestfalen ausgetragen worden ist.
Bei der Premiere spielte Günthör noch für Friedrichshafen und durfte am Ende jubeln, auch wenn er nur für einige wenige Ballwechsel aufs Feld gelassen wurde.
11100 Zuschauer, das ist seit dem Pokalfinale in Halle im März 2006 die magische Zahl der deutschen Szene. Kaum einer hätte gedacht, dass es möglich ist, diese gigantische Tennisarena mit einem Volleyball-Event voll zu machen. Doch als Friedrichshafen gegen Moers und Schwerin gegen Münster um den Pott spielten, war das Gerry-Weber-Stadion bis auf den letzten Platz gefüllt. Sylvia Roll brachte die Gefühle aller Akteure auf den Punkt, als sie mit Glanz in den Augen verkündete: „Einfach nur Wahnsinn. Es ist so geil, hier spielen zu dürfen!”
479 K |
Mehr als drei Jahrzehnte Volleyball Magazin, d.h. viele Stories, die noch heute interessant sind oder zum Schmunzeln anregen.