Carola Sittnik ist erbost: Tolle Internet-TV-Übertragungen habe der neu eingestiegene Sender „cpm 24" angekündigt, "doch der", so schreibt unsere Leserin, „bekommt nichts, aber auch gar nichts auf die Reihe. Sehen Sie sich mal das DVV-Gästebuch an, die Fans sind stinksauer." Stimmt. Dort schreibt User Mario: „So langsam habe ich das Gefühl, dass einer von beiden (DVL oder CPM 24) den Internet User gehörig verarschen will und in jedem Zimmer eine versteckte Kamera installiert ist. Oder wie soll man sich sowas erklären?"
Grund für die Aufregung sind Übertragungen, die qualitativ teilweise so schlecht sind, "dass ich es nicht einmal geschafft habe, einen Ball in diesem Riesen-Pixel zu finden", wie Mario schreibt. „Dürfen Ihre Leser jetzt endlich mal mit kritischen Artikeln rechnen, oder bleibt es bei Friede-Freude-Eierkuchen?", fragt Carola Sittnik.
Nein, wir haben den Geschäftsführer der DVL, Thorsten Endres, mit der unbefriedigenden Situation konfrontiert. Der räumt ein, dass einiges im Argen liegt: „Da müssen wir nicht drumherum reden, wir schauen ja selbst das Programm und sind alles andere als glücklich damit."
Das Problem, so Endres, sei, dass die Produktionsfirma „Capella" abhängig sei von Zulieferern, die die Leitungen zur Verfügung stellen. Doch Besserung sei in Sicht. „Capella" habe ab April mit „Vodafone" einen Anbieter gefunden, der für Übertragungen sorgen soll, die alle Volleyball-Liebhaber zufrieden stellen. „Dann", so Endres, „gehören die Ruckelleitungen der Vergangenheit an."
22Mar2011
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