Trainer, Spielführer und Journalisten haben in Kooperation mit dem Volleyball-Magazin die Ranglisten des deutschen Volleyballs erstellt. Das Urteil der Experten verwundert kaum: Berlin und Friedrichshafen geben in der Männer-Bundesliga auch auf diesem Terrain weiterhin den Ton an. Während der Meisterschafts-Showdown knapp mit 3:2-Siegen für den Klub vom Bodensee endete, gab es auch bei den Ranglisten ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Mit Vorteilen für den Rekordmeister. Das Team von Stelian Moculescu war in vier Kategorien vorn (Abwehr, Angriff, Aufschlag und Block), während der entthronte Meister aus der Hauptstadt die Nase bei drei Elementen vorn hatte (Annahme, Zuspiel, Wertvollster Spieler).
Allerdings konnten die Berliner die wichtigste Rubrik für sich entscheiden: Scott Touzinsky wurde von den Fachleuten zum MVP der abgelaufenen Saison gekürt.
Bei den Frauen holt sich ein Neuling diesen Titel. Sie kommt aus Ungarn, spielte in Österreich und war hierzulande gänzlich unbekannt. Doch das hat sich geändert: Renata Sandor vom Pokalsieger und Vizemeister Allianz MTV Stuttgart startete auch in den Ranglisten durch.
Die kompletten Ranglisten der Männer und Frauen finden Sie in der Juni-Ausgabe des Volleyball-Magazins (Erscheinungstermin 29. Mai).
Alle älteren Ranglisten aus den Jahren seit 1987 gibt es hier als PDF zum Download:
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