Die BR Volleys müssen über sich hinauswachsen, wollen sie Dynamo Moskau stoppen Foto: Herfet
Es ist mittlerweile eine gut gepflegte Tradition, dass die Berlin Recycling Volleys in internationalen K.o.-Spielen auf russische Starteams treffen. Seit ihrer Rückkehr in die Champions League im Jahr 2013 scheiterten die Hauptstädter drei Mal an einer Mannschaft aus dem Land, das zuletzt fünff Mal in Serie den Sieger der Königsklasse stellte. Diese Bilanz würden die BR Volleys in dieser Saison gegen Dynamo Moskau nur allzu gern ändern. Der Grundstein für eine solche Sensation soll am kommenden Mittwoch (5. April um 19.30 Uhr) in der heimischen Max-Schmeling-Halle gelegt werden.
Drei Jahre in Folge war für Robert Kromm und Co. die wohl beste Vereinsmannschaft der Welt, Zenit Kazan, die Endstation in der Königsklasse. In der vergangenen Saison brachen die BR Volleys auf dem Weg zum Triple endlich den russischen Fluch, wenn auch nur im zweithöchsten europäischen Wettbewerb. Im Finale des CEV-Cups besiegten die Männer von Trainer Roberto Serniotti die Mannschaft von Gazprom-Ugra Surgut. Eine Geschichte, die sich aus Sicht der Berliner Fans im bevorstehenden Duell mit den nächsten russischen Riesen gern wiederholen darf.
Mit Dynamo Moskau steht einmal mehr ein scheinbar übermächtiges Team zwischen den Berlinern und dem nächsten internationalen Meilenstein ihrer Vereinsgeschichte: Dem ersten sportlichen Einzug in das Champions-League-Final-Four. Auf der anderen Seite des Netzes schmettert erneut Diagonalangreifer Bakun, den es im letzten Sommer aus Surgut in die Millionen-Metropole zog. Er ist einer der Schlüsselspieler, den die Serniotti-Schützlinge in Schach halten müssen, will man Moskau stoppen.
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