Georg Grozer ist in der Form seines Lebens. Nach zuletzt schwierigen Zeiten wirkt er wie befreit von vielen Lasten. In der Weltliga ist er nach drei Vorrundenspieltagen zweitbester Punktesammler (114 Punkte) hinter dem Serben Sasa Starovic (116). Im Aufschlag ist Grozer der Beste, im Angriff liegt er hinter Robert Kromm auf Rang zwei. Im Interview mit vm-Chefredakteur Klaus Wegener, geführt im argentinischen Catamarca nach dem ersten Sieg gegen Argentinien, sagt Georg Grozer: „Mich hat das Hin und Her mit Moers sehr belastet. Ich habe versucht, das mental wegzustecken, aber das hat nicht geklappt. Und so habe ich ein ziemlich schlechtes Saisonende abgeliefert. Friedrichshafen hat mich in allen Bereichen unterstützt. Wäre nichts aus Polen oder Russland an Angeboten bekommen, wäre ich beim VfB geblieben.”
Mittlerweile ist das Kapitel abgehakt und Grozer blickt wieder nach vorn: „Jetzt fühle ich mich frei und kann es wieder genießen, Volleyball zu spielen.”
Das komplette Interview lesen Sie in der Juli-Ausgabe des vm.
Auszüge des Interviews und weitere Eindrücke von der Weltliga-Tour der DVV-Männer nach Kuba und Argentinien können Sie auch auf youtube.de unter den Stichworten „Volleyballmagazin Weltliga” verfolgen:
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