In der Regionalliga Ost sind die Männer des Titelverteidigers USV TU Dresden weiter auf dem Vormarsch. Die Dresdner schlugen im Heimspiel den TSV 76 Leipzig mit 3:0 und sind damit auch nach vier Saisonspielen noch ungeschlagen. Das 29:27 im ersten und dritten Satz verdeutlicht allerdings, wie energisch sich die Leipziger wehrten. „Die Siegchance war da“, sagte TSV-Trainer Udo Maaß, „aber ich hatte das Gefühl, dass wir noch weitere Sätze hätten spielen können, um am Ende doch nicht zu gewinnen.“
Die erste Saisonniederlage kassierte der bisher bemerkenswert aufspielende Aufsteiger TSV Zschopau, der bei der TSG Markkleeberg mit 1:3 den Kürzeren zog. Für die Markkleeberger war es der erste Saisonsieg. „Ich hoffe, dass nun endlich der Knoten geplatzt ist“, sagte Markkleebergs Trainer Thomas Bauch: „Wir waren dem Gegner in der Annahme und im Angriff überlegen, haben konsequent Druck gemacht und unser Spiel durchgesetzt. Es war eine geschlossene Mannschaftsleistung mit einem überragenden Diagonalangreifer Sebastian Eisemann.“ Der Tabellenzweite VSV Oelsnitz (6:2) spielte beim 3:0 gegen die L.E. Volleys II aus Leipzig seine Heimstärke aus und ließ einmal mehr keine Zweifel daran, dass er die künftige Dritte Liga anstrebt.
Auch bei den Frauen gibt es mit SWE Volley-Team Erfurt II einen souveränen Spitzenreiter, der mit dem 3:0 beim Geraer VC im fünften Saisonspiel seinen fünften Sieg einfuhr. Für Gera ist die Bilanz genau umgekehrt: Fünf Spiele – fünf Niederlagen. Der Klassenerhalt wird ein schwieriges Unterfangen für den Nachfolgeverein des Post SV Gera.
Der Dresden SC 1898 II gewann mit 3:0 beim VV 70 Meiningen und liegt hinter den Erfurterinnen auf der Lauer. Nach wie vor top sind die Frauen des Aufsteigers HSV Weimar, die beim SSC Leipzig mit 3:1 gewannen und mit 6:2 Punkten Tabellendritter sind.
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