Es hat lange gedauert, jetzt liegt er vor: Zwar handelt es sich erst um den vorläufigen Kalender der World Tour – der endgültige Spielplan soll dann bis Mitte März ratifiziert werden – aber immerhin können die Teams schon mal beginnen, ihre Reisen zu planen.
Die Tour wartet mit diversen Neuerungen auf, unter anderem wird von März bis Dezember gespielt, was es zuvor noch nie gegeben hat. Überhaupt ist die Tour umfangreicher denn je, allein elf Grand Slams bedeuten Rekord. Das Positive daran ist, dass es mit Uganda und Indien ganz neue Tourstopps gibt. Da das Preisgeld (7,45 Millionen Dollar), das von der FIVB ausgeschüttet wird, im Vergleich zum Vorjahr (7,3 Millionen) nahezu unverändert bleibt, gibt es bei den einzelnen Turnieren für die Profis weniger zu verdienen. Den vorläufigen Tourkalender der FIVB können Sie hier einsehen.
Wirklich problematisch gestaltet sich der neue Modus, der die üblichen Qualifikationen bei den Open-Turnieren nicht mehr vorsieht und auch bei den Grand Slams nur noch eingeschränkte Möglichkeiten bietet, den Sprung ins Hauptfeld zu schaffen.
Warum das neue System für Teams, die über keine oder wenige Ranglistenpunkte verfügen und sich nach oben arbeiten wollen, vor allem wenn sie aus Europa kommen ein Desaster ist, erklärt Andreas Künkler in der aktuellen Ausgabe des vm, die am Donnerstag auf den Markt kommt. Der Artikel des Schriftleiters Beach unserer Rubrik Volleyball-Training und Trainer des Nationalteams Holtwick/Semmler trägt den Titel "Geschlossene Gesellschaft".
20Feb2013
Jahrelang organisierte die Münchener Agentur sportsandevents (sae) die deutsche Beachvolleyball-Tour, dann...
weiter20Feb2013
Es hat lange gedauert, jetzt liegt er vor: Zwar handelt es sich erst um den vorläufigen Kalender der World...
weiter20Feb2013
Das ging schnell: Der brasilianische Außenangreifer mit portugiesischem Pass Idi Faustino spielt ab sofort...
weiter