Jahrelang tingelte Mareike Hindriksen von Verein zu Verein. In elf Jahren hatte sie neun Arbeitgeber. „Klingt irgendwie verrückt. Geplant war das nicht, es hat sich so ergeben“, sagt die Zuspielerin, die sich als abenteuerlustig, flexibel und neugierig beschreibt.
Nun scheint es, als habe die 32-Jährige im Herbst ihrer Karriere im rheinischen Aachen ihren Heimathafen gefunden. Einen weiteren Wechsel schließt sie aber trotzdem nicht aus: "Meine Reise ist noch nicht zu Ende. Solange ich noch das Feuer in mir spüre, werde ich weiter Volleyball spielen", sagt Mareike Hindriksen.
Wir haben sie Aachen besucht und mit ihr über ihre zahlreichen Stationen und ihre Zukunftspläne gesprochen und sie nach ihrem Lieblingsverein und -trainer gefragt. Das komplette Interview gibt es im aktuellen Volleyball Magazin.
Einen ihrer größten Erfolge feierte Mareike Hindriksen 2016 in Dresden. Mit dem DSC gewann sie das Double aus Meisterschaft und Pokal. Und auch in der Championsleague glänzte das Team von Trainer Alexander Waibl. In unserer Rubrik "Zeitreise" blicken auf diese erfolgreiche Saison zurück.
23Oct2020
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