Das ist ein dickes Ding: Deutschlands Volleyballerinnen haben beim World Cup in Japan die USA mit 3:0 (32:30, 25:19, 26:24) geschlagen und sich damit eine hervorragende Ausgangsposition geschaffen, sich eines der drei ausgelobten Olympiatickets zu sichern.
Gegen das derzeit wohl weltbeste Team, das sich im bisherigen Turnierverlauf keine Blöße gegeben hatte, zeigte die Mannschaft von Bundestrainer Giovanni Guidetti eine sensationelle Leistung. Dabei wehrte das Team um die überragende Angelina Grün im dramatischen ersten Satz sieben Satzbälle ab, im dritten Durchgang kam ein weiterer hinzu. Alle Beobachter reiben sich verwundert die Augen und fragen sich: "Wo ist bei dieser unglaublichen Truppe das Limit?"
Gegen die USA bewiesen Grün, Kozuch, Fürst und Co. einmal mehr, wie viel mit Teamspirit und unbändigem Kampfgeist möglich ist. "Normalerweise können wir die Amerikanerinnen nicht schlagen", hatte Guidetti am Tag vor dem Spiel gesagt, "aber vielleicht erwischen sie gegen uns ja einen schlechten Tag." Genau so war es, viel schwerer wog jedoch der Umstand, dass die Deutschen einen brillanten Tag hatten. Zum Beispiel Lenka Dürr. Die junge Spielerin aus Vilsbiburg bekam ihre Chance, um Kerstin Tzscherlich auf der Liberoposition eine Pause zu gönnen, und löste ihre Aufgabe hervorragend. Aber eigentlich sollte man aus dieser Mannschaft an diesem Tag niemanden hervorheben!
09Nov2011
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