Das war ganz schön wenig: Jonathan Erdmann und Kay Matysik verkauften sich im WM-Halbfinale den Niederländern Alexander Brouwer und Robert Meeuwsen überaus deutlich mit 0:2 (13:21, 17:21). Die beiden Berliner kamen nie richtig ins Spiel und ließen sich vor allem von der Aufschlagstärke ihrer Gegner, die ihre WM-Premiere erstaunlich nervenstark meisterten, aus dem Konzept bringen. „Eigentlich wissen wir, dass sie das können“, sagte Matysik, „aber wir müssen einfach in der Lage sein, wesentlich besser anzunehmen.“ Der Abwehrspieler ging mit sich und seinem Partner hart ins Gericht: „Es entspricht nicht unserer Erwartungshaltung, im Halbfinale einer WM unsere schlechteste Leistung abzuliefern. Irgendwas ist da falsch gelaufen, was wir gespielt haben, war total konfus.“ Eine Chance, die ersehnte Medaille zu gewinnen blieb jedoch noch.
Um 17 Uhr geht es im kleinen Finale gegen den Sieger des brasilianischen Halbfinals brasilianischen Halbfinals Ricardo/Álvaro Filho gegen Alison/Emanuel um die Bronzemedaille. "Wir müssen dieses Spiel jetzt ganz schnell aus dem Kopf bekommen", sagte Erdmann. Und Matysik ergänzte: „Da haben wir die Chance, uns zu rehablitieren“, sagte Matysik, „so eine Grütze werden wir mit Sicherheit nicht noch einmal spielen.“
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