Immer wieder bemüht sich der Weltverband FIVB, die Spielzeiten zu straffen, um Volleyball planbarer zu machen. Bei den olympischen Hallenturnieren der Frauen und Männer, die in wenigen Tagen in Rio de Janeiro beginnen, werden die sonst üblichen technischen Auszeiten beim Punktestand von acht und 16 ersatzlos gestrichen. Die üblichen Auszeiten von 30 Sekunden, die Trainer nehmen können, um ihre Teams zu instruieren, bleiben allerdings erhalten.
Die Hintergründe der neuen Überlegung sind bekannt: Die FIVB will vor allem deshalb kürzere Spielzeiten, damit das Fernsehen besser planen kann und hat dabei eine ideale Spieldauer von einer Stunde und 45 Minuten ausgemacht. Zum Vergleich: Das Finale in der diesjährigen Weltliga zwischen Serbien und Italien dauerte zwei Stunden und 22 Minuten. In der aktuellen Ausgabe des VM beschäftigen wir uns ausführlich mit dem Thema, welche Denkmodelle der Weltverband derzeit testen lässt, um die Spielzeiten kalkulierbarer zu gestalten.
27Jul2016
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