Nachdem sich bereits die drei topgesetzten Teams Ludwig/Walkenhorst, Holtwick/Semmler und Borger/Büthe am Vormittag des zweiten Turniertags bei der Beachvolleyball-EM in Cagliari schadlos gehalten hatten, zogen die beiden weiteren Teams des DVV am Mittag nach: Sowohl Julia Großner und Victoria Bieneck als auch Julia Sude und Chantal Laboureur entledigten sich ihrer Aufgaben beim zweiten Gruppenspiel souverän und erarbeiteten sich damit gute Perspektiven für den weiteren Turnierverlauf.
Beide deutschen Teams absolvierten ihre Begegnungen gleichzeitig in der Mittagshitze auf den Nebenplätzen und zeigten ihren Gegnerinnen dabei deutlich die Grenzen auf. Bieneck/Großner schlugen Stiekema/Meerens aus den Niederlanden deutlich mit 2:0 (21:17, 21:14). "Jetzt sind wir drin im Turnier", sagte Julia Großner, nachdem das gestrige Auftaktspiel gegen die Schweizerinnen überraschend verloren gegangen war: "Wir haben gestern nur einfach drauf los gespielt, aber heute kamen wir mit dem Wind besser zurecht."
Auch Laboureur/Sude machten mit den Norwegierinnen Kongshavn/ Kjolberg beim 2:0 (21:15, 21:14) kurzen Prozess und erreichten damit vorzeitig die K.o.-Runde. "Am Anfang haben wir uns im Sideout etwas schwer getan, aber dann ging das Spiel doch irgendwie ziemlich schnell", sagte Chantal Laboureur: "Gegen Ende war unser Aufschlag besser, wir haben hinten viel geholt und Juli hat gut geblockt."
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