Der Bann ist gebrochen: Karla Borger und Britta Büthe haben den Italienerinnen Cicolari/Menegatti schon öfters einen engen Schlagabtausch geliefert, doch am Ende immer verloren. „Es wird Zeit, dass wir endlich mal gewinnen“, hatte Karla Borger gestern Abend angekündigt, heute ließen die beiden Stuttgarterinnen Taten folgen. Das 2:1 (21:16, 17:21, 16:14) war eine ganz enge Angelegenheit und nur möglich, weil Abwehrchefin Karla Borger zum Ende des dritten Durchgangs beim Stande von 10:13 in Aufschlag und Feldverteidigung Vollgas gab und das Spiel so am Ende fast im Alleingang entschied.
Hernach berichtete sie, eine Fehlentscheidung des Schiedsrichters, der eine Blockberührung der Italienerinnen übersah, habe sie dermaßen in Rage gebracht, „dass ich entschlossen habe, jetzt mal richtig aufzudrehen“. Gesagt getan – das war großes Beachvolleyball.
Die K.o.-Runde der besten 32 Teams ist als Gruppensieger mit drei Erfolgen souverän erreicht, „doch das“, so Karla Borger, „zählt nichts. Morgen startet das Turnier erst richtig.“
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